Der DGB Nord fordert: „Fukushima mahnt: Alle AKW’s abschalten! Kommt zur Norddeutschen Großdemonstration nach Hamburg – 26. März 2011“

Fukushima mahnt: Alle AKW’s abschalten!
Norddeutsche Großdemonstration in Hamburg – 26. März 2011
Treffpunkt: 12:00 Uhr Bahnhof HH-Dammtor, Moorweide
anschließend Demonstration zum Rathausmarkt
14:00 Uhr Kundgebung Rathausmarkt

Treffen in Lüneburg bereits ab 10.00 Uhr am Bahnhof, um mit Gruppentickets um 10.28 Uhr  oder 10.34 Uhr  mit Metronom nach Hamburg zu fahren.

Ein Aufruf des DGB Bezirk Nord Bezirk Niedersachsen -Bremen- Sachsen-Anhalt:
Die schrecklichen Ereignisse in Japan machen uns fassungslos und betroffen. Die Reaktorkatastrophe in Fukushima führt uns auf erschütternde Weise vor Augen: Es gibt keinen Schutz vor dem nuklearen Risiko – die Natur hält sich nicht an vorherige Berechnungen; Technik oder Menschen können auch in hochentwickelten Ländern versagen. Unter dem Eindruck der Reaktorkatastrophe von Fukushima sagen wir deutlich: Wir können uns das Risiko einer nuklearen Katastrophe nicht länger leisten!
Außerdem ist das Problem der Endlagerung noch nicht gelöst.
Vor wenigen Monaten hat die Bundesregierung eine Laufzeitverlängerung aller AKW beschlossen – nun rudert sie ein Stückchen zurück: Der Betrieb der sieben ältesten deutschen Atomkraftwerke soll für drei Monaten ausgesetzt werden. Das ist nicht genug. Die sieben Atomkraftwerke dürfen nie wieder eingeschaltet werden. Auch Krümmel darf nicht wieder ans Netz. Alle anderen Atomkraftwerke müssen so schnell wie irgend möglich abgeschaltet werden. Minimum ist der Atomkonsens der rotgrünen Bundesregierung. Die Reststrommengen dürfen nicht übertragen werden. Wir fordern die Bundesregierung, die Landesregierungen und alle Parteien dazu auf, eine schnellstmögliche Abschaltung aller Atomkraftwerke gesetzlich zu regeln. Weg mit der Risikotechnologie Atomkraft – hin
zu erneuerbaren Energien, Energiesparen und Energieeffizienz!
Erneuerbare Energien statt Atomstrom!
Die aktuelle Atompolitik der Bundesregierung bedeutet aber, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien auf Basis von Wind, Sonne und Wasser gebremst wird. Denn je mehr Atomstrom in die Netze eingespeist wird, desto weniger rentieren sich Investitionen in den Ausbau der erneuerbaren Energien. Schon jetzt haben viele Stadtwerke erklärt, dass sie entsprechende Investitionen in erneuerbare Energie aufgrund der längeren Laufzeiten für die AKWs verzögern oder gar nicht tätigen werden.
Diese Laufzeitverlängerungen schaden daher nicht nur dem Klimaschutz. Damit gefährdet die Bundesregierung auch die Schaffung vieler hunderttausend Arbeitsplätze vor allem im Mittelstand. Gerade in den norddeutschen Bundesländern bieten die erneuerbaren Energien eine wichtige Zukunftsperspektive für eine klimafreundliche Energiepolitik und für gute Arbeitsplätze. Deshalb muss der Atomausstieg kommen! Energiewende muss gerecht sein! Doch Atomausstieg und der Ausbau der erneuerbaren Energien sind nicht nur technische und wirtschaftliche Aufgaben, sondern auch soziale. Die Stilllegung vorhandener Atomkraftwerke darf nicht auf dem Rücken der betroffenen Beschäftigten umgesetzt werden. Und für die Beschäftigten in den Betrieben der erneuerbaren Energie müssen Tarifverträge auf Branchenniveau und Mitbestimmung abgesichert werden.
V.i.S.d.P.:
Helmut Uder, DGB Bezirk Nord, 040/2858217
Tina Kolbeck, DGB Bezirk Niedersachsen – Bremen-Sachsen- Anhalt, 0511-12601-32

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Welt in Aufruhr, Rundbrief vom Arzt, Psychotherapeuten und Autor Rüdiger Dahlke

Lagatomlesetipp: Der gesellschaftskritische Rundbrief vom Arzt, Psychotherapeuten und Autor Rüdiger  Dahlke, zu finden auf unserer Seite: Hintergrund -„Alternativen & Ausstieg“, hier ein kurzer Auszug:

Welt in Aufruhr,  ein Rundbrief

…“Man fühlt sich an Peter Ustinovs Ausspruch erinnert: „Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der einem erklärt, dass das technisch unmöglich sei.“ Der Chef der deutschen Atombehörde antwortet im Fernsehen schon gar nicht mehr auf Fragen der Reporter, sondern erzählt jeden Tag gebetsmühlenartig, was jeder weiß und dass man keine Fehler gemacht habe, die japanischen Reaktoren seinen eben nur bis zur Stufe 8 abgesichert gewesen und nun sei leider Stufe 9 eingetreten. Hierzulande sind Reaktoren seit 40 Jahren am Netz, die heute nicht einmal mehr in Deutschland die Sicherheitsanforderungen erfüllen. Den Experten der Industrie ist nicht zu trauen, gegenüber den Professoren ist Vorsicht geboten. Der Weg zu Atombomben und Atomkraftwerken ist mit Nobelpreisen gepflastert!“…

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„Fukushima ist überall – Atomausstieg jetzt!“ über 450 Menschen demonstrieren erneut vor der IHK /Lüneburg





Foto von Subkontur

Erneut trafen sich über 450 Menschen vor der IHK um mahnend auf die Vorfälle in Japan hinzuweisen. Fotos und weiterer Bericht bei: www.subkontur.de

Unter dem Motto „Fukushima ist überall – Atomausstieg jetzt!“ haben sich heute (21. März) bundesweit rund 141000 Menschen in 726 Orten an Mahnwachen zum Gedenken an die Opfer der japanischen Katastrophen und gegen den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke beteiligt. Damit sind trotz des von der Bundesregierung verkündeten dreimonatigen Moratoriums mehr Menschen auf die Straße gegangen als noch vor einer Woche. „Die Bevölkerung verlangt die tatsächliche Stilllegung der Atomkraftwerke“, so Jochen Stay von .ausgestrahlt. „Jede Trickserei und Abschwächung von Sicherheitskriterien wird von uns genau wahrgenommen. Es kann nur darum gehen, ob es in einem Kraftwerk zu einer Kernschmelze kommen kann, ja oder nein. Und wenn dies möglich ist, dann müssen alle diese Reaktoren endgültig abgeschaltet werden.“

Anette ReuterEröffnet wurde diese Mahnwache mit einem Friedensgebebt von Anette Reuter, gemeinsam  mit Jost Meyer führte sie durchs Programm.  Vorgetragen wurden Lieder und Texte, die von einer globale Verantwortung handelten, z.B. das Friedensgebet der vereinten Nationen:
„Herr, unsere Erde ist nur ein kleines Gestirn im großen Weltall. An uns liegt es, daraus einen Planeten zu machen, dessen Geschöpfe nicht mehr von Krieg gepeinigt, nicht mehr von Hunger und Furcht gequält, nicht sinnlos nach Rasse, Hautfarbe und Weltanschauung getrennt werden. Gib uns Mut und Kraft, schon heute mit diesem Werk zu beginnen, damit unsere Kinder und Kindeskinder einst mit Stolz den Namen „Mensch“ tragen.“

Wir sangen dazu „Trommle mein Herz für das Leben“.
Später das Lied, das zu den Wendland-Widerstandsliedern gehört:
„Nach dieser Erde gäbe es keine, die eines Menschen Wohnung wäre…
Darum Menschen achtet und trachtet, dass sie es bleibt. Wem denn wäre sie ein Denkmal, wenn sie stumm die Sonn´umkreist.“
Wir sangen außerdem „Jeder Teil dieser Erde“ und zum Schluss „Wir gehen neue Wege“, das Mutmachlied.

Von Anette Reuter vorgetragen wurde ausserdem ein  Ausschnitt aus dem Text „SCHNELLER, WEITER, HÖHER – aber wohin“. Eine Rede zur Atom-Kundgebung am 23. Okt.2010 in Freiburg vom BUND-Geschäftsführer Axel Mayer.  Marianne Fritzen hat diese Rede auch im Rahmen der Castor-Blockade 2010 in Gorleben gehalten.

Freya RudekAußerdem gab es Redebeiträge von  Lagatom – Freya Rudek (Contratom/ NOA) und Petra Kruse – Runge (Sprecherin des Kreisverbandes Lüneburg Bündnis 90/ Petra Kruse-Runge (B'90/Grüne)Grünen). Die Themen waren diesmal: die „Sicherheit“ von Atomkraftwerken, die weltweit gegen Menschenleben aufgewogen wird und das  nationale Aktionsprogramm Dezentrale Energiewende der IPPNW, mit dem Titel „Atomstrom ist überflüssig“. (Bald auf unseren Hintergrundseiten zu finden.)

Offenes MikrofonAuch ein offenes Bürgermikrophon wurde angeboten, dort beklagten sich z.B. BürgerInnen über die Verschleierungstaktik der Verantwortlichen oder machten Vorschläge zum Energiewechsel und Stromsparen.
Offenes Mikrofon
Dirk Werner (Lagatom) sprach von einem übertriebenen Konsumverhalten in unserer Gesellschaft, das unglaublich viel Energie verbraucht und ein riesiges Müllproblem weltweit verursacht. Kurzlebige Produkte fördern einen übertriebenen Energiebedarf und sollten ersetzt werden durch reperable hochwertige und langlebige Produkte.

Das Lüneburger Aktionbündis gegen Atom ruft auf alle Bürger auf, sich am Samstag den 26.3.11  an der Großdemonstration in Hamburg zu beteiligen.

Abfahrt des Metronoms (mit zusätzlichen Waggons)  um 10.34 Uhr – Bahnhof Lüneburg, dort beginn der Demozug um 12.00 Uhr, Moorweide / Dammtor und endet um 14.00 Uhr mit einer Kundgebung am Rathausmarkt / Hamburg.

Nächste Montagsmahnwache 28.3 um 17.Uhr,  wieder an der IHK/Sande

 

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Studie des Ökoinstitus zeigt Ausstiegsszenario bis 2020 auf

In einer heute erschienen Studie zeigt das Ökoinstitut im Auftrag des WWF auf, wie ein Ausstieg aus der Atomkraft in Deutschland aussehen kann. (weiter)

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McAllister baut Brücke für Brückentechnologie

Presseerklärung des Lüneburger Aktionsbündnis gegen Atom

Regierungserklärung enthält nichts Neues

Die gestrige Regierungserklärung des niedersächsischen Ministerpräsidenten McAllister wird durch die Presse von verhalten optimistisch bis euphorisch als Umkehr der Pro-Atompartei CDU gefeiert. In Wirklichkeit ist sie eine Perspektiventwicklung für den Weiterbetrieb der Atomkraft in Deutschland.
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Regierungserklärung Merkel:

Das Fazit aus der Regierungserklärung Merkel von heute, 17. März 2011:

„Brückentechnologie“

heißt jetzt
„Ausstieg mit Augenmaß“

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Kinder machen Radio zum Thema Atomkraft

Schon im Februar von Hamburger Kindern produziert und trotzdem hoch aktuell ist eine Radiosendung der „Radiofüchse“ aus Hamburg.
Medienpädagogin Andrea Sievers hat mit den Kindern die Beiträge erarbeitet und so lief bereits Mitte Februar in Hamburg die Sendung vom interkulturellen Kinderradio „Radiofüchse“ zum Thema „Atomkraft“.
Nun ist das Thema aus traurigem Anlass aktueller denn je. Einige Hörbeiträge und die ganze Radiosendung sind ab sofort auch online zu hören zu den Themen: Wie sicher sind deutsche Atomkraftwerke? Wie funktioniert überhaupt Atomkraft? Wohin mit dem Atommüll? Und wie gewinnt man Strom aus Sonne?

Einiges erklären die Kinderreporter selber, für Fragen zur Sicherheit haben sie den Experten Tobias Riedl von Greenpeace und die Pressesprecherin von Vattenfall Hamburg Frau Meyer-Bukow interviewt. Deren Aussagen erscheinen nun noch einmal in einem ganz anderen Licht…

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Über 400 Menschen bei Anti AKW- Mahnwache vor der IHK Lüneburg

Foto von sukontur

In Lüneburg versammelten sich über 400 Protestierende auf dem Vorplatz der IHK Lüneburg, mobilisiert durch einen bundesweiten Aufruf und mehreren Ankündigungen von LAgAtom auf der Spontan-Demo vom Samstag oder in der regionalen Presse. Viele folgten diesem Aufruf, um ihren Gefühlen von Trauer, Verunsicherung, angestauter Wut und echter Anteilnahme mit den betroffenen Menschen in Japan Ausdruck zu verleihen. (mehr)

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Gedanken zur Wut, Angst, Verunsicherung und zur tödlichen Atomkraft

Gedanken zur Wut, Angst, Verunsicherung und tödlichen Atomkraft

Ein Kommentar von Dirk Werner vom 13.3.2011

„..seit drei Tagen flimmern die Nachrichten über das Unglück in Japan  in allen Sendern, empfange ich jede neue Nachricht mit neuer Gänsehaut, denn ich spüre die Wut in mir, spüre meine Angst vor den AKWs hier und meine absolute Hilflosigkeit für die Situation dort. Mein Mitgefühl und all meine Gedanken sind heute bei den Menschen in Japan.

Gestern am Samstag, hielt es mich nicht mehr im Haus und ich sprach mit Freunden über die Möglichkeit einer Spontandemo in Lüneburg. Über 200 Menschen folgten unserem Aufruf, viele von Ihnen hatten das Bedürfnis zu reden, sich mitzuteilen, Infos zu bekommen oder ihren Unmut auf die Straße zu bringen. Viele verschiedene Menschen waren gekommen, da waren Einzelne, Familien, Teenager, Senioren, Kinder, Parteien und Jugendorganisationen. Viele von Ihnen waren ebenfalls sehr verunsichert. Immer wieder sah man die Menschen in den Pausen zusammen stehen und besorgt miteinander reden. Viele Themen waren dort zuhören:

z.B. ..“ das Japan doch nicht so weit weg ist, wie Röttgen und Merkel uns in ihren auswendig gelernten Reden weis machen wollen. Denn schließlich gibt es neben vielen leckeren Lebensmitteln, doch auch viele Waren aus Japan. Sie sind quasi in jedem Geschäft in Lüneburg zu bekommen. Dort gibt es von Sojasoße bis zu Küchenmessern- und vom Taschenrechner bis zum Auto alles zu kaufen.

Gibt es nicht eine akute Gefahr, selbst wenn der Wind aufs Meer weht? -Denn dort auf hoher See dreht sich doch der Wind schnell und kommt dann irgendwo am anderen Ufer an, vielleicht regnete es  oder die Wolken steigen hoch auf – was passiert mit all den Lebewesen im und auf dem Meer?

Will Röttgen uns für dumm verkaufen? Wann ist die radioaktive Wolke in Europa? Kommt sie in 10 Tagen oder in 14 Tagen und wird sie  dann gefährlich sein? Warum hat Japan überhaupt soviel AKWs? Hängt Deutschland da mit drin?   Warum werden auch im hochmodernen Japan Störfälle verheimlicht, wie bei Vattenfall und Co?

Ist ein solcher Unfall auch in Deutschland denkbar? Sind unsere Rettungskräfte darauf eingestellt? Natürlich, hier gibt es nur wenig Erdbeben aber werden die meisten Störfälle nicht durch menschliches Versagen verursacht – so wie in Tschernobyl?“

Oder ich hörte auch:

„Warum sind keine Kirchenvertreter hier und wo sind wichtige Vertreter der Stadt? Wo ist Oberbürgermeister Ulrich Mädge (SPD)? Können wir Ihn überhaupt noch wählen, wenn er weder  in Gorleben noch bei Lubmin zu sehen oder hören ist? Warum bezieht die Stadt immer noch Strom von E.ON und von verwandten Firmen? Wird Herr Pols von der CDU nun weiterhin den Umgang mit Atomkraft schön reden?

Oder ich sah und hörte:

„ Warum  diese Überwachung der Lüneburger Spontandemo durch den Staatschutz? Wollen Herr Martin und Frau Moritz vom Verfassungsschutz uns etwa nun unter Verdacht stellen? Gibt es hier etwas zu verraten? Zeigt das nicht die eigentliche Schwäche eines Staates, haben die denn gar kein Respekt und keine Achtung vor dieser brisanten Lage? – vor uns als kritische und freie Menschen?“

Ich ging mit vielen Bildern nach hause und sah mir dann im Fernsehen noch die neusten Infos über die Lage in Japan an, doch nun musste ich mir noch überall im Fernsehen das Gerede von Herrn Umweltminister Röttgen anhören – seine unerträgliche Überheblichkeit und seine peinlichen Auftritte in den Nachrichtensendungen waren kaum auszuhalten.

Ich wundere mich, warum er nicht längst zum Rücktritt aufgefordert worden ist! Mittlerweile schäme ich mich wirklich für eine Regierung, die so dermaßen feige und unklug ist und weiter an dieser tödlichen Atomkraft festhält! Ja, ich bin wütend! Stinkwütend!

Bald sind Wahlen und ich hoffe sie alle kriegen ihre Quittung!

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Bilder und Töne des Tages in Lüneburg


Hier einige Eindrücke von der spontanen Mahnwache in Lüneburg vom heutigen Tag:

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