Niedersächsisches Umweltministerium schlampert mit Zahlen…

Aus unterschiedlichen Quellen erfahren wir gerade, dass die „Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit“ (GRS) den Umgang des Niedersächsischen Umweltministeriums mit den Strahlenwerten rund um das atomare „Zwischenlager“ in Gorleben für unwissenschaftlich hält. Dieser Auffassung nach seien die Erkenntnisse auf denen die Genehmigung des bevorstehenden 13. Transports hochradioaktiven, heißen Mülls erfolgte, mit großen Unsicherheiten versehen.
Also auch die GRS sieht die neuerliche Atommüllfuhre als nicht genehmigungsfähig an!
Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg kommentiert dazu: „Die erhöhten Strahlenwerte werden hartnäckig von Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) ignoriert, damit der 13. Castortransport durchgezogen werden kann, sicherlich auch, weil die Polizei alle Vorbereitungen getroffen hat. Aber das macht uns betroffen, dass die Betriebserlaubnis, die eine weitere Einlagerung ausschließt, einfach überregelt wird.“

Wir sagen: Stoppt den Schiet – Sofort!!!

 Quellen: Hannoversche Allgemeine Zeitung, Bild-Zeitung

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