Am 19. März 19.30 Uhr lädt das Lüneburger Aktionsbündnis gegen Atom (LAgA) in den Lüneburger „Freiraum“ in der Salzstraße 1 (ehemals Vierorten) ein:
Anlässlich der fortwährenden Nuklearkatastrophe in Fukushima möchten wir, in einer eher lockeren Atmosphäre, mit allen Interessierten die Nutzung der Atomkraft in Japan und Deutschland diskutieren.
Als Einstieg wird Frau M. Kitazawa-Engel eine beeindruckende Fotoausstellung über die Nuklearkatastrophe in Japan von Maki Sato kommentieren. Herr Sato ist Mitglied der Nichtregierungsorganisation (NGO) JIM- NET aus Tokio, diese engagiert sich seit Jahren für militärische Strahlenopfer z.B. im Irak und ist jetzt weltweit für Opfer im Umfeld von Fukushima tätig.
Die anschließende moderierte Gesprächsrunde biete Gelegenheit sich über die aktuelle Situation in Fukushima zu informieren und Argumente für die globale Bedeutung zu sammeln.
Als Gäste erwarten wir unter anderem Kerstin Rudek von der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI), sie war Anfang des Jahres zu Gast in Japan bei der internationalen „Konferenz in Yokohama für eine nuklearfreie Welt“.
Für Getränke und Speisen wird gesorgt.