Presse und Fernsehen berichten kaum noch über Tschernobyl und Fukushima. Langsam aber sicher geraten diese beiden Atomkatastrophen in Vergessenheit und es verbreitet sich der trügerische Eindruck, dass alles nur halb so schlimm gewesen und weitgehend wieder in Ordnung sei. Doch wie hat die Atomkatastrophe von Fukushima den Alltag und das Leben der Menschen in Japan verändert?
Drei Wochen lang hatte Alexander Neureuter im Mai dieses Jahres die Gelegenheit, in Japan den Betroffenen von Fukushima zu begegnen und sie eine Zeit lang in ihrem neuen Leben nach dem Atomunfall zu begleiten.
Wasserturm Lüneburg, Samstag, den 26.10.2013, 18:00
In einem beeindruckenden , brandaktuellen Vortrag berichtet er von dieser Reise und den dort geführet Interviews. Eine Auswahl seiner 17.000 Fotos bilden eine umfassende Dokumentation, die neue und überraschende Einsichten in die Diskussion gewährt, ab welchem Punkt die Risiken einer Technologie gesellschaftlich und wirtschaftlich untragbar werden.
Hier findet sich ein Interview mit Alexander