Atomlobby dreister denn je

Die Atomlobby versucht mit Lügen und Verunsicherung, die Deutungshoheit über den Atomausstieg zurück zu bekommen. Strompreiserhöhung, Atomstromimporte aus dem Ausland, drohende Blackouts. ausgestrahlt setzt einen Faktencheck Schauermaerchen dagegen.

Endgültig dreist finden wir die Forderung nach Entschädigungszahlungen. Denn unter dem Strich bedeutet der „Schwarz-Gelbe“ Ausstieg eine Laufzeitverlängerung.

Gleichzeitig drücken sich die Konzerne um die Kosten für einen umfassenden Versicherungsschutz, wehren sich gegen die Brennelementebesteuerung und Versteuern auch nicht ihre Rücklagen für die Endlagerung des Atommülls. Dass man nicht die Rückholung aus der ASSE bezahlen will, bleibt in der Logig der Konzerne.

Die Reduktion auf reine Profitinteressen lässt nur einen Schluss offen:

Energieversorgung gehört in BürgerInnenhand.

 

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