LAgAtom beschäftigt sich seit 2012 intesiv mit dem geplanten Rückbau der Atomanlagen in Geesthacht. Warum eigentlich?
Das kann man zum einen regional beantworten. Wenn man auf dem Lüneburger Wasserturm steht, kann man am Horizont das AKW Krümmel sehen. Mit nur 17 km Luftlinie ist das ganz schön nah dran.
Zum anderen sind mit dem Abschalten der Anlagen die Probleme bei weitem nicht erledigt. Was bleibt ist Müll. Und egal wo man hinguckt: hochradioaktive Brennelemente, strahlende Bauteile oder kontaminierter Bauschutt, eine Lösung gibt es nicht. Grund genug für Bürgerinitiativen, da weiter wachsam zu sein.
Für die Atomforschungsanlagen des Helmholtz-Zentrum-Geesthacht beteiligen sich LAgAtom an der HZG-Begleitgruppe.
Beim AKW Krümmel haben wir maßgeblich die Sammeleinwendung gegen den Rückbauantrag vorangetrieben.
Hintergrundinfos dazu findet ihr hier:
HZG-Begleitgruppe
Resümee: Vier Jahre HZG-Dialog
Artikel zum Thema „Rückbau Atomforschungsanlagen“ auf www.LAgAtom.de
Begleitgruppe und Dialogprozess
Newsletter, Texte, Vorträge als Downloads
Rückbau AKW Krümmel
Die Hauptkritikpunkte am Rückbaukonzept
Artikel zum Thema “Rückbau des AKW Krümmel” auf www.lagatom.de
