CASTOR vielleicht früher in Lüneburg Mahnwache Wendisch Evern vorverlegt

Der CASTOR fährt zur Zeit sehr schnell, ist jetzt schon durch Mannheim. Hält er den Zeitplan früherer Transporte ein, wäre er bereits zwischen 9:00 und 10:00 in Lüneburg. Die Mahnwache in Wendisch Evern beginnt deshalb schon um 7:30Uhr

Für alle Frühaufsteher die Nachrichten (so gegen 6.00Uhr)  hören gilt, einfach  losfahren, wenn er in Lüneburg eintrifft, das kann durchaus auch vor 7.30 sein!!! Brücken am Bahnhof sind dann gesperrt aber über die Umgehung werden wir immer nach Wendisch-Evern kommen. Wir werden vorher da sein!!!

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8 Antworten zu CASTOR vielleicht früher in Lüneburg Mahnwache Wendisch Evern vorverlegt

  1. RsQ sagt:

    Lt. geleaktem Streckenplan soll(te) der Zug 4:29 Uhr in LG sein. Derzeit (21:43) hat er ca. 4h Verspätung. Mit der Ankunft in LG dürfte also gegen 8:00/8:30 Uhr zu rechnen sein – sofern es in der Nacht nicht noch irgendwo Blockaden gibt. Aber die wird es wohl erst NACH Lüneburg geben…?!

  2. marco sagt:

    FRÜHER raus! Widersetzen trainiert ab 6.30 in der früh! Spaziergänge zum Sammeln sollten also auch schon früher stattfinden. Sollte es keine Verzögerungen geben, ist der Zug bereits früher da als gedacht.

  3. Johanna sagt:

    Warum veröffentlicht man denn überhaupt die genauen Zeiten und Strecken, wenn die Castor Transporte rollen sollen. Man könnte es doch einfach unter höchster Geheimhaltung durchführen mitten in der Nacht, wenn alle schlafen in unauffälligen Güterzügen. Aber nein es müssen ja alle wissen und dann entstehen natürlich Proteste.

    • AG-Öffentlichkeit//G sagt:

      Hallo Johanna,
      die Proteste entstehen ja nicht, weil zu wenig geheim gehalten wurde, sondern weil die hinter den Transporten steckende Politik sich in Gänze gegen die Menschen in diesem Land (und anderswo) richtet.
      Denn dass die radioaktive Strahlung der CASTORen, auch schon beim Normalbetrieb der AKWs, beim Uranabbau und damit auf allen Ebenen der Brennstoffspirale die Gesundheit und das Leben von Menschen gefährdet ist, glaube ich, unstrittig. Hinzu kommt eine sehr, sehr hohe Verantwortung beim Thema Endlagerung. Die Anti-Atom-Bewegung hat immer gesagt: Erst abschalten und sich erst dann –bei definierten Mengen des Atommülls– in Ruhe, mit aller höchster Verantwortung um die Endlagerung kümmern!
      Das macht auch Sinn, denn die Geschichte der Atomkraft zeigt: Jedes Zugeständnis an diese mächtige Industrie wird für den Weiterbetrieb und zur Gewinnmaximierung genutzt.
      Nun haben wir es auch noch mit einer Bundesregierung zu tun, die unverhohlen und ohne Scham die Lobbyisten der Atomindustrie mit den so genannten „Geheimverträgen“ einseitig begünstigt!
      Das sind die Hintergründe für die Proteste und den Widerstand, nicht zu viel Transparenz!!!

  4. Francesco sagt:

    Ich finde es super, wieviele Menschen sich heutzutage wieder fuer unsere Umwelt stark machen.

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